Das steckt hinter den Farben

Tradition, Innovation und Fachbetrieb seit 1925

Willkommen bei Mönnig, Ihrem Familienbetrieb für Malerhandwerk, Denkmalpflege und Raumgestaltung. Seit unserer Gründung im Jahr 1925 in Vechta stehen wir für Qualität, Fachkenntnis und kreative Gestaltungslösungen.

Mit Know-how, Erfahrung und penibler Sorgfalt hat sich unser Handwerksbetrieb einen erstklassigen Ruf erarbeitet, der weit über die Stadtgrenzen von Vechta hinausgeht. Wir bieten ein breites Spektrum an Leistungen von Maler- und Tapezierarbeiten über die Renovierung von Fassaden bis hin zu Gestaltungsarbeiten. Unsere Expertise erstreckt sich auch auf Betonsanierung, Vergoldungen und Beschriftungen.

Unsere Spezialität

Denkmalschutz und Kreativität

Besonders stolz sind wir auf unsere denkmalpflegerische Arbeit. Christian Mönnig, langjähriger Obermeister der Malerinnung, hat bei diversen Kirchenausmalungen und Fassadenrenovierungen mitgewirkt. Unsere restauratorische Expertise zeigt sich in anspruchsvollen Projekten wie dem restaurierten Hochaltar von St. Georg in Vechta und weiteren eindrucksvollen Denkmälern.

Unsere Referenzen

Gestaltung mit Identität

Unsere Handschrift prägt viele Gebäude, darunter Wohnhäuser, Gewerbeimmobilien und Geschäftshäuser ebenso wie städtische Institutionen. Sie zeichnet sich durch Qualität und Ästhetik aus. Das Vechtaer Rathaus, das Reformhaus Ebken, das Café Gut Füchtel und viele weitere tragen unsere kreative Note.

In Zusammenarbeit mit der Siemer Projektentwicklung GmbH & Co. KG haben wir an vielfältigen Bauprojekten gearbeitet, die von der Errichtung von 14 Eigentumswohnungen in Vechta über den Neubau eines Mehrgenerationenhauses bis hin zu individuell gestalteten Spachtelböden für den persönlichen Charme eines Einfamilienhauses reichen.

Zudem haben wir uns auf die respektvolle Instandsetzung historischer Wohnhäuser wie der Villa Middendorf, die Sanierung und den Erhalt bedeutender religiöser Gebäude wie der Klosterkirche Vechta, die Restaurierung von Dorfkirchen mit kulturhistorischer Bedeutung wie der Kirche Lüsche, die Denkmalpflege traditionsreicher Kirchen sowie die Erhaltung und den Schutz von Stadtwahrzeichen wie St. Georg Vechta verschrieben. Dafür arbeiten wir mit hervorragenden Restauratoren zusammen.

Investition in die Zukunft

Ausbildung

Wir sind stolzes Mitglied der Maler & Lackierer Innung Vechta und legen großen Wert auf die Lehrlingsausbildung. Unsere Ausbildungsbemühungen sind Teil unseres Engagements für die Zukunft des Handwerks und der Region.

Malermeister gibt der Auszubildenden Tipps zum Streichen

Unser Team

Wir pflegen eine familiäre Atmosphäre, in der langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragende Säulen unseres Erfolgs sind. Ihre Treue spricht für die Stabilität und das Vertrauen, das unsere Arbeitskultur auszeichnet. Unsere Erfahrung, kombiniert mit unserer flachen Hierarchie und der entspannten Arbeitsatmosphäre, schafft ein äußerst angenehmes Umfeld.

Wenn auch du Teil unseres Teams werden möchtest, bewirb dich gerne über unser Bewerbungsformular.

Friederike Mönnig, Inhaberin von Maler Mönnig steht vor ihrem Logo
Inh. Friederike Mönnig

Malermeisterin, B. A. Innenarchitektur
Tel. +49 4441 2104
Fax +49 4441 84278
malzeit@antonmoennig.de

Stefanie Koldehoff

Büro
Tel. +49 4441 2104
Fax +49 4441 84278
malzeit@antonmoennig.de

Malerhandwerk seit 1925

Unsere Geschichte

Mit einem einzigen Gesellen und dem richtigen Gespür für das, was die Kunden brauchen, gründete Anton Mönnig am 1. April 1925 in Vechta seinen Malerhandwerksbetrieb. Das »Wittken« von Waschküchen oder die Anfertigung der seinerzeit obligaten Blumenmuster gehörten damals genauso zum Tagewerk wie der Außerhausverkauf von Farben für die Selbermacher (»Drei Groschen pro Pfund«).

1959 übernahm der gleichnamige Sohn des Firmengründers das Geschäft und baute sowohl den Kundenkreis wie das Leistungsspektrum aus. Der Betrieb expandierte und beschäftigte vier Gesellen und fünf Lehrlinge. 1992 übernahm Christian Mönnig das Ruder und führte den Betrieb bis zu seinem Tod im März 2018 erfolgreich fort. Heute wird die Firma durch Tochter Friederike Mönnig geleitet, die nicht nur ausgebildete Malermeisterin ist, sondern auch ein Bachelorstudium der Innenarchitektur erfolgreich abschloss.

Sachkenntnis, Erfahrung und penible Sorgfalt kennzeichnen den Alltag des traditionellen Vechtaer Handwerksbetriebes. Die Firma leistet Maler- und Tapezierarbeiten aller Art, versteht sich auf die Renovierung von Fassaden und Altbauten (inkl. Fußbodenverlegungen), auf Reparaturverglasung und Gestaltungsarbeiten. Auf Wunsch sorgt man gern auch für eine komplette Betonsanierung oder nimmt Vergoldungen und Beschriftungen vor.

Als Spezialität des Betriebs gilt die denkmalpflegerische Arbeit. So wirkte Christian Mönnig – seit 1994 war er Obermeister der Malerinnung – bei diversen Kirchenausmalungen und Fassadenrenovierungen in der Kreisstadt mit. Denn er hatte neben seiner Prüfung zum Malermeister auch eine Ausbildung zum Restaurator absolviert. Der restaurierte Hochaltar von St. Georg in Vechta, die Madonnenfigur am Pastorat, das Schloss Rotenkirchen bei Einbeck oder die Alexanderkirche in Wildeshausen legen eindrucksvolles Zeugnis davon ab.

Die Hauptsache aber ist und bleibt das Malerhandwerk, dessen weites Aufgabenspektrum von Mönnig aufgrund jahrelanger Erfahrung gut und gern bewältigt werden kann. Auffällig sind nicht nur die Transporter der Firma, die mit der unverwechselbaren Aufschrift »Malzeit!« durch die Stadt sausen. Viele Gebäude sind Mönnig-Bauten; für das Vechtaer Rathaus erledigte der Betrieb in Arbeitsgemeinschaft die Boden- und Malerarbeiten, ebenso im Kindergarten Rieden. Das Reformhaus Ebken oder das Geschäftshaus Weiss verdanken Mönnig ihre strahlende Fassade. Auch die Farbgestaltungen im »Café Gut Füchtel« waren Mönnigs Sache.

»Ein Maler muss selbständig und zuverlässig arbeiten können«, präzisiert eine Berufsbeschreibung der Arbeitsämter die Ansprüche an einen Betrieb dieser Art. Mönnigs können diesem Anspruch voll und ganz genügen. Und liefern auf Wunsch eben auch ein bisschen mehr.